Bodo Janssen wurde während seines Studiums entführt und acht Tage später aus der Hand seiner Kidnapper befreit. 2005 steigt er ins elterliche Hotel-Unternehmen ein, 2007 kommt sein Vater und Unternehmensgründer bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. 2010 sind es die vernichtenden Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung, die ihn persönlich sehr treffen. Im Angesicht der eigenen Betroffenheit entschließt er sich für eineinhalb Jahre regelmäßig ins Kloster zu gehen, um in monastischer Atmosphäre etwas über Führung zu erfahren. Er beginnt über das Thema Führung zu »meditieren« und beschreitet mit einer immer größer werdenden Anzahl an Mitarbeitern einen neuen Weg den Upstalsboom-Weg. 2016 erschien sein Buch „Die stille Revolution: Führen mit Sinn und Menschlichkeit“.